Forum Übersicht - Das Christentum » Christi Himmelfahrt

Zitat von Hans-Joachim im Beitrag #1

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Seinen Jüngern erschien ein Engel, der sie tadelte, weil sie da noch verwundert herumstanden und gleich zur Tat aufforderte

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50 Er führte sie aber hinaus bis nach Betanien und hob die Hände auf und segnete sie. 51 Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. 52 Sie aber beteten ihn an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude 53 und waren allezeit im Tempel und priesen Gott.

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Und am Anfang der Apostelgeschichte.

Zitat

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9 Und als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf, weg vor ihren Augen.
10 Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Gewändern.

11 Die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht gen Himmel?
Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.

12 Da kehrten sie nach Jerusalem zurück von dem Berg, der Ölberg heißt und nahe bei Jerusalem liegt, einen Sabbatweg entfernt.

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Was hätten die denn danach tun sollen?

Ich wundere mich, dass man Jesu Abschied feiert, nicht aber Seine vorhergesagte Rückkehr. Jesus wird gemäß Offenbarrung 11,15 zum Zeitpunkt des Blasens der siebten Posaune - Rosch ha - Schana - vom Vater die Macht übertragen bekommen und zehn Tage danach auf der Erde ankommen.

Im Hinblick auf die sich dramatisch verschärfende Entwicklung hat dieser Teil der Botschaft für viele Menschen - keineswegs nur für Christen - große Bedeutung.

Ich gehe davon aus, dass die genannten zeitlichen Abstände zwischen den Feiertagen wörtlich zu verstehen sind. Jesus wurde an einem Passah getötet und wie in 3. Mose 23,15-16 vorgesehen genau fünfzig Tage danach kam es zur Ausgießung des heiligen Geistes.

Die ins Spätjahr fallenden Einzelfeiertage Rosch ha-Schana (Posaunenfest) und Jom Kippur (Versöhnungstag) symbolisieren Ereignisse, zu den es den Vorhersagen zufolge zum Ende während der dreieinhalb Jahre dauernden Endphase kommen wird. Was die Menschheit am Posaunentag erwartet, ist in Offenbarung 11,15-ff. beschrieben, nämlich den Machtantritt des zur Erde zurückkehrenden Messias. Wie schon bei Passah und Pfingsten ist der zeitliche Abstand zwischen dem Posaunenfest und dem Versöhnungstage in 3. Mose 23 genannt: zehn Tage. Es ist kaum anzunehmen dass die dramatischen Geschehen länger dauern, denn sonst wäre wohl kein Mensch mehr am Leben sein.

Die aktuellen Ereignisse lassen die baldige Erfüllung einer nicht zu überschätzenden Vorhersage erwarten. Nämlich zu der über das in der Offenbarung 17,12 vorhergesagten Militärbündnis europäischer Staaten. Wird die Weltkriegsgefahr während den kommenden Wochen und Monaten weiter zunehmen, ist das vorhergesagt Bündnis bis kommenden März möglich. Ab diesem kann dann der Zeitpunkt von Jesu Machtantritt auf den Tag genau bestimmt werden.

Doch nicht viele Politiker und sonstige Verantwortungsträger glauben an die Echtheit der genannten Vorhersage, obwohl das Bündnis von einigen maßgebenden Politikern seit Jahren gefordert wird.