Forums-Blog
Beiträge von unseren Bloggern
Unsere Blogger schreiben für euch.
Das Gästeforum ist wieder raus. Niemand hat es genutzt. Die Genealogie habe ich in ein neues Forum ausgelagert und hier deaktiviert. Für das Forum kann nun gespendet werden.
Es ist leider so, dass das Interesse an Religionen nicht so hoch ist. Doch meine ich, dass es wichtig ist, Menschen mit verschiedenen Glaubensansichten in einen Dialog zu bringen. Die Zielsetzung ist also richtig.
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Das Gästeforum habe ich eingerichtet, um auch Gästen die Möglichkeit zu geben, etwas zu schreiben. Es kommen täglich Gäste, die nur mal reinschauen. Mal sehen, wie es sich entwickelt.
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Der Talenteschuppen ist jetzt eine eigene Kategorie. Es gibt so viele Menschen, die ihre Talente in ihren Hobbys oder sonstwie ausüben. In der neuen Katzegorie können sie ihre Hobbys mit anderen teilen.
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Ich gehe davon aus, dass Menschen gleich welchen Glaubens glaubensstärkende Erlebnisse haben können. Auf jeden Fall dann, wenn sich diese Erlebnisse auf wahre Grundsätze gründen.
Aus diesem Grund habe ich in der Kategorie Religion den Bereich Glaubensstärkende Erlebnisse eröffnet.
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Wenn jede in diesem Forum vertretene Religion Apologetik im Blog betreibt, dann ist das wohl auch nicht so gut. Entsprechende Beiträge lassen sich auch anders einbauen.
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Unter Apologetik versteht man die Verteidigung oder Rechtfertigung des Glaubens mit wissenschaftlichen oder rationalen Mitteln. Weil es im Internet reichlich Kritik oder auch Unwissenheit über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage gibt, soll diese Kategorie im Blog zur Aufklärung beitragen.
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Wenn man einen Stammbaum erstellt
Wenn man einen Stammbaum erstellt, in dem die Eltern, Großeltern, Urgroßeltern usw. erscheinen, tut man dies durch Vorfahren- oder Aszendenzforschung. Diese Vorfahren können aber auch Geschwister haben, die ihrerseits wiederum Kinder, Enkel, Urenkel, usw,. also Nachfahren haben. Diesen Teil der Ahnenforschung nennt Deszendenz- oder Nachfahrenforschung.
Hier ein Beispiel:
Ich habe herausgefunden, dass meine Urgrosseltern neben meiner Oma noch fünf weitere Kinder hatten. Wenn ich die Nachfahren dieser Geschwister in meinen Stammbaum aufnehme und erforsche geschieht dies durch Nachkommenforschung.
Die folgende Zeichnung zeigt die Vorfahrenforschung in blau und die Nachkommenforschung in orange.
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Im Zeitalter des Internet kann man solche Unterlagen auch online einsehen. Dies ist eine Liste der wichtigsten Webseiten für die genealogische Forschung in Deutschland.
Familysearch Eine auch in Deutschland bekannte Webseite ist FamilySearch. Sie kann nach einer kostenfreien Regisrierung kostenlos benutzt werden. Man findet dort sowohl Kirchenbücher als auch frühe Stadesamtsunterlagen in digitalisierter Form.
Matricula Matricula hat überwiegend katholische Kirchenbücher aus Österreich und veröffentlicht auch immer mehr Digitalisate aus Archiven der Katholischen Kirche in Deutschland. Auch diese Seite ist kostenlos verfügbar.
Archion Auf Archion werden Digitalisate aus Archiven der enangelischen Kirchen in Deutschland veröffentlicht. Diese Webseite ist kostenpflichtig. Die Zahlung geschieht durch das Buchen eines Zugangspasses. Man kann aus verschiedenen Möglichkeiten wählen.
Ancestry Das Benutzen von Ancestry ist ebenfalls kostenpflichtig und bietet neben Digitalisaten von Dokumenten auch das Erstellen eines Stammbaums oder einen DNA Test für genealogische Zwecke. Für Benutzer aus Deutschland sind digital vorhandene Bestände von Standesamtsunterlagen aus Städten und Gemeinden aus allen Bundesländern interssant.
MyHeritage MyHeritage ist ist eine weitere Datenbank mit Bezahlschranke. Die Firma hat ihren Sitz in Israel und bietet neben einem Stammbaum und DNA Test auch die Einsicht von Dokumenten. Diese kommen teilweise durch eine Kooperation mit FamilySearch aus deren Beständen.
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Standesamtsunterlagen
Geburten • der Name des Kindes • Geschlecht • Geburtsdatum, -zeit und -ort. • Name, Alter, Beruf und Wohnort des Vaters • Mädchenname, Alter und Familienstand der Mutter • Namen, Alter und Wohnorte der Taufpaten • Religion der Eltern
Heiraten • Datum der Eheschließung • Namen der Braut und des Bräutigams, • Alter der Braut und des Bräutigams, Geburtsdaten, Geburtsorte, • Wohnorte, Berufe von Braut und des Bräutigams • Famillienstand von Braut und Bräutigam (ob sie ledig oder verwitwet waren) • Name, Wohnort, Beruf, Familienstand der Eltern und ob sie zum Zeitpunkt der Eheschließung lebten • Namen, Alter und Beziehung der Zeugen zur Braut oder zum Bräutigam • Religion des Paares
Todesfälle • den Namen des Verstorbenen und • Datum, Uhrzeit und Ort des Todes • Alter, Geburtsort, Wohnort, Beruf und Familienstand des Erblassers • den Namen der Eltern oder des Ehepartners und deren Wohnorte • Name, Alter, Beruf, Wohnort und Beziehung des Informanten • die Religion der Person.
Kirchenbücher
Taufen • den Namen des Kindes • Namen der Eltern • Status der Legitimität (wenn illegitim, wird dies oft durch eine Anmerkung am Rand angezeigt) • Namen von Zeugen / Paten die Verwandte sein könnten • Taufdatum. • das Geburtsdatum des Kindes • der Beruf des Vaters • den Wohnort der Familie • Todesinformationen, als zusätzlicher Hinweis oder durch ein Kreuz gekennzeichnet.
Heiraten • das Heiratsdatum • die Namen der Braut und des Bräutigams. • Familienstand des Brautpaares • Namen der Trauzeugen • Alter • Geburtsdaten und -orte • Residenzen • Berufe • Namen der Eltern • die Namen früherer Ehepartner und möglicherweise deren Todesdaten.
Beerdigungen • den Namen des Verstorbenen • Datum und Ort des Todes oder der Beerdigung • das Alter des Verstorbenen • Wohnort • Todesursache • die Namen der Überlebenden • Geburtsdatum und -ort des Verstorbenen • Namen der Eltern.
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Wenn man alle Dokumente in Familienbesitz ausgewertet hat, kann man weitere Dokumente in Archiven suchen und auch finden. In der genealogischen Forschung spielen Unterlagen der Standes- und und Pfarrämter eine besondere Rolle. Die Ämter geben ihre Bestände nach Ende der Sperrfrist an die Archive weiter. Diesen Vorgang regelt das Bundesarchivgesetz.
Standesämter beurkunden Ereignisse mit den folgenden Sperrfristen:
Geburten - 110 Jahre Heiraten - 80 Jahre Todesfälle - 30 Jahre
In dieser Zeit können Dokumente von Angehörigen, die die Verwandtschaft nachweisen können, eingesehen werden.
Nach Ablauf dieser Fristen, geben die Ämter ihre Unterlagen an die Archive weiter. Damit stehen sie auch der Allgemeinheit zur Nutzung zur Verfügung.
Pfarrämter geben nach diesen Fristen ihre Unterlagen an die Kirchenarchive. Sie dokumentieren unter anderem Taufen, (kirchliche) Heiraten und Beerdigungen.
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Im Wesentlichen ist die Ahnenforschung die Identifizierung und Verknüpfung von Personen um dann die familiären Verbindungen zu erforschen. Generell kann man jede Person über drei Parameter erkennen:
Name
Datum
Ort
Selbstverständlich ist es möglich, dass beispielsweise im selben großen Ort am gleichen Tag zwei Personen mit der gleichen oft vorkommenden Namenskombination geboren werden. Dieses Problem ist aber mit weiterer Forschung zu lösen, der ich einen separaten Blogpost widmen möchte.
Die oben genannten Parameter kann ich dann auf drei grundlegende Ereignisse anwenden:
Geburt
Heirat
Tod
Selbstverständlich gibt es im Leben eines Menschen viel mehr Ereignisse. Auch darauf werde in noch in späteren Blogposts näher eingehen.
Um mit meiner Ahnenforschung zu beginnen, notiere ich mir alle Angaben zu den oben genannten Ereignissen. Dies könnte so aussehen.
Ich beginne mit mir und verfahre in der gleichen Weise für meine Eltern, Großeltern und, wenn ich die Angaben habe, auch die Urgroßeltern. Dies ist dann nicht nur der Anfang meiner Ahnenforschung, sondern auch so habe ich auch die ersten vier Generationen meines Stammbaums gefunden.
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Um das Forum auf einer sicheren geistigen Grundlage zu bauen, habe ich das Prinzip der Religionsfreiheit noch einmal durch den 11. Glaubensartikel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage hervorgehoben. Die Religionsfreiheit ist ein wesentliches Gut der politischen und gesellschaftlichen Freiheit eines ganzen Volkes und der Menschheit überhaupt. Sie kann aber durch ein säkulares Regierungssystem genauso Schaden nehmen wie durch einen sogenannten Gottesstaat.
Wo Menschen frei sind, ihren Glauben so auszuüben, wie es ihnen ihr Gewissen eingibt, herrscht auf jeden Fall auch genug Freiheit, sein Leben zu gestalten.
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Genealogie (von altgriechisch genealogéo „die Abkunft ermitteln“) ist eine Disziplin der historischen Hilfswissenschaften, zu deren Fachkanon beispielsweise auch die Heraldik, die Paläografie oder die Epigrafik gehört. Sie befasst sich mit menschlichen Verwandtschaftsbeziehungen und ihrer Darstellung. Dabei richtet sie besonderes Augenmerk auf die biologische Herkunft, auch Ahnenforschung genannt. Desweiteren betrachtet sie das gesamte familiäre Umfeld sozialer Beziehungen einschließlich der Schwägerschafts-, Patenschafts- und anderer personenbezogener Beziehungen. Dies ist dann die Familienforschung. Der Duden spricht etwas vereinfacht von einem „Forschungsgebiet, das sich mit der Herkunft und den Verwandtschaftsverhältnissen bestimmter Personen, Familien, Sippen, mit Ursprung, Folge und Verwandtschaft der Geschlechter befasst.“ Dabei spielen sowohl die Vorfahren (Aszendenz) als auch die Nachkommen (Deszendenz) eine Rolle. Die Mehrheit der Genealogen in Deutschland sind Amateurforscher, die sich oft beachtliches Fachwissen auf ihrem Forschungsgebiet angeignet haben. Daneben gibt es auch Berufsgenealogen, obwohl dies keine geschützte Berufsbezeichnung ist. Sie führen Auftragsrecherchen, z. B. in Archiven durch oder ermitteln Erben. Von der Genealogie gibt es auch immer wieder Querverbindungen zu den anderen Disyiplinen der Historischen Hilfswissenschaften, etwa zu Heraldikern, Namenforschern oder Militärhistorikern. Ahnenforscher können sich in verschiedenen Vereinen zusammenschließen. Dort tauschen sie nicht nur Erfahrungen aus, sondern geben diese auch weiter. Es gibt auch Vereine für spezielle Fragestellungen, wie lokale Forschungen, Migration, Autoren von Ortsfamilienbüchern, oder widmen sich der Erforschung bestimmter Berufsgruppen wie Gelehrte, Pfarrer, Glasmacher, Schäfer, Müller oder Scharfrichter. Die genealogische Forschung ist also sehr vielschichtig und das macht sie auch zu einer attraktiven und spannenden Freizeitbeschäftigung.
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Nun habe ich viel Zeit mit dem Layout verbracht. Es solte hell und frisch sein. Farbig, aber nicht bunt. Gut lesbar und aufgeräumt. Ich denke, ich habe es geschafft.
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Ich habe mal diese Funktion ausprobiert und finde sie gut. Sie kommt mir sehr gelegen, weil es einige Foren gibt, die genau darauf zugeschnitten sind. Fragen gibt es immer wieder und sie können in dieser Form gut beantwortet werden. Ein dickes Plus für diese Funktion.
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