Zarahemla - interreligiöses Forum / Religion, Gesellschaft, Philosophie und Politik
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Naturgesetze sind Schöpfergesetze
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22.01.2023 20:39
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Harald Lesch hat einige interessante Überlegungen darüber angestellt, wie der freie Wille des Menschen im Zusammenhang zur Religion steht. Schaut mal rein.
In der Ruhe liegt die Kraft
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Antworten
Zitat von Hans-Joachim im Beitrag #1 Einfach zu sagen, mal reinzuschauen, klingt ja so, als ob's recht einfach zu verstehen wäre, was ich nicht finde. Und ich finde auch, man sollte eine angemessene Zusammenfassung vorlegen oder sollte das Ausbleiben einer solchen insgeheim bedeuten, es sei nicht nötig, denn es sei doch ganz leicht? Harald Lesch gilt als eine Art Fernsehliebling, was ihm beim Zuschauer gleich einen Bonus zubilligt, ganz gleich, was er sagt. Er hat eine angenehme Stimme und kann gut erzählen, dass man in seine Stimme wie einschläfernd versinkt, was dazu verleitet, den (doch in Wirklichkeit unverstandenen) Worten Glauben zu schenken. Was also soll denn interessant an seinen Überlegungen sein? |
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Nachdem niemand weiter auf dieses Thema eingegangen ist, will ich es mal tun. Es geht eigentlich nicht darum, ob Harald Lesch ein Fernsehliebling ist oder nicht, sondern ob sich Wissenschaft und Religion gegenseitig ausschließen oder nicht. In der Ruhe liegt die Kraft |
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Zitat von Topas im Beitrag #4 Im reinen Naturalismus ist die Natur der Gott. Und ja, die Evolutionstheorie läßt Gott außen vor. Er läßt sich im Reagenzglas nicht beweisen. Es gibt aber doch so einige Wissenschaftler, die genauer hinschauen und zu dem Schluss kommen, dass da doch ein Gott sein muss. Harald Lesch gehört zu diesen Menschen. Eine Richtung, die Evolution und Schöpfung vereinen möchte, ist Intelligent Design. Diese Richtung weist auf die kambrischen Fossilien hin, die so plötzlich auftauchten.
In der Ruhe liegt die Kraft
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Tatsächlich? Harald Lesch ist gläubig? Hätt ich nicht gedacht. Aber ich sehe mir seine Auftritte in der Regel auch nicht an. |
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So ist es. ID versucht einen Kompromiss zu machen. Gehen wir auf die Schöpfung ein, so stellen wir doch immerhin fest, dass diese ursprünglichen Geschöpfe ganz schön raffiniert erschaffen worden sind. Lesch trennt seine Wissenschaft vom Glauben. Was die Wissenschaft lehrt ist für ihn die eine Sache, was er persönlich glaubt einen andere.
In der Ruhe liegt die Kraft
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