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Der Plan der Erlösung
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20.01.2023 15:54 (zuletzt bearbeitet: 23.08.2023 18:58)
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Ich habe hier mal eine Grafik angefertigt, die den Plan der Erlösung zeigt. Wir kamen aus der Gegenwart Gottes auf die Erde, gehen in die Geisterwelt, werden auferstehen und gehen nach dem Gericht in die ewige Welt, der wir zugewiesen sind.
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In der Ruhe liegt die Kraft |
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Antworten
Zitat von Hans-Joachim im Beitrag #1 Du oder deine Kirche scheint sich da ganz sicher zu sein, was der Plan ist und woher wir kommen usw. Zumindest geht das aus der Formulierung hervor= So ist es. (?) (oder glaube ich das so?) Nur ne Frage: Ist dir persönlich das wichtig, woher wir kommen und in welche "Abteilung" jemand nach dem irdischen Ableben geht? Oder doch eher die Bestimmung des Erdenlebens wichtiger, wie wir uns hier verhalten. Ich habe mir mitunter schon die Frage gestellt, was überhaupt der Sinn der Erschaffung der Erde und div. Lebewesen ist (wenn man von einer Schöpfung ausgeht) |
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Zitat von Sternstaub im Beitrag #2 Beides gehört zusammen. Denn das "Jetzt" hat einen Einfluss auf die Zukunft. Deswegen sollten wir uns mehr um die Gegenwart kümmern.
In der Ruhe liegt die Kraft
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Zitat von Hans-Joachim im Beitrag #3 Da stimme ich dir zu- in Bezug auf: Wenn ich heute mein Geschirr nicht abwasche, dann sammelt sich an und ich werd es wohl morgen oder irgenwann machen müssen, wenn ich Chaos und Schmutz vermeiden möchte. Setz mal deine Aussage in Bezug auf andre Lebewesen, die man nicht nicht als "Mensch" betiteln würde. |
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Zitat von Sternstaub im Beitrag #5 Sorry, aber irgendwie komm ich nicht gut mit dem bearbeiten des eigenen Beitragsund nicht löschen können zurecht... |
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Zitat von Sternstaub im Beitrag #6Zitat von Sternstaub im Beitrag #5 Gehe mal zu Foyer>Übungen. dort kannst Du spielerisch üben, bis Du es kannst. In der Ruhe liegt die Kraft |
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Zitat von Sternstaub im Beitrag #4 Dazu kann ich nichts sagen, da weiß ich nichts.
In der Ruhe liegt die Kraft
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Ich nehme mal eine extreme Kurzfassung des Wichtigsten im Eröffnungsbeitrag dieses Threads: |
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Zitat von Naqual Rose im Beitrag #8 Da kann ich Dich beruhigen. Denn erstens werden wir alle auferstehen und unsterblich sein. Das ist schon mal ein Vorteil. Und zweitens ist selbst die telestiale Welt so schön, dass möglicherweise einige Menschen Selbstmord begehen würden, um dort hin zu gelangen, wenn sie wüssten, wie es dort ist. Glücklicherweise wissen wir nichts darüber, außer dass es eine Herrlichkeit ist, die unsere irdische Welt übersteigt. Das Dumme ist nur der mögliche Schmerz, dass man noch mehr haben könnte, wenn man gewollt hätte. Aber es könnte auch sein, dass jemand mit dem "mehr" gar nicht zufrieden ist. Letzendlich wird es also so sein, dass er das bekommt, was er sich gewünscht hat und sagen wird: Gott ist gerecht. Denn letztendlich fühlen wir uns nur dann wohl, wenn alles so ist, wie es uns gefällt. Es besteht also kein Grund, sich anpassen zu müssen. Es reicht, authentisch zu leben. Wir haben ein Gewissen und damit auch eine Richtschnur für unser Leben. In der Ruhe liegt die Kraft |
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Zitat von Hans-Joachim im Beitrag #9 Ich persönlich mag solcher Art Aussagen nicht. (kann aber auch verstehn, wenn andere sie so äußern) Also kein Streit darüber. Ich möchte das auch gerne begründen: Wenn ich etwas glaube (für wahr halte)= aus diversen Gründen "überzeugt" bin davon, bedeutet es noch lange nicht, dass es so ist. Vor allem bei solchen Angelegenheiten. Ich hoffe, "man" kommt mit meinem Standpunkt dazu klar. |
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Zitat von Hans-Joachim im Beitrag #9 Da gibt's eigentlich nichts zu beruhigen bei mir. :-) Ich hatte im Fokus das "hier und jetzt"und wie ein bestimmter Glaube (unabhängig ob er wahr ist oder nicht) dabei sogar hinderlich sein kann. Du hattest mit dem Jenseits geantwortet. Alles etwas völlig anderes. Das Jenseits kann man nur auf sich zukommen lassen. Ich bin da aber durchaus optimistisch. Anmerkung zur Jenseits-Vorstellung: "Unsterblichkeit" ist nicht einfach ein ewig sein. Die Seele mag unsterblich sein. Aber wie wir sind ist nicht unsterblich, wohl auch im Jenseits nicht. Beispiel: Es ist erstaunlich, wie wir uns z.B. in einem halben Jahrhundert verändern können. Mein damaliges Ich hätte in direkter Konfraktion mit meinem jetzigen Ich sicher einige Probleme. Jetzt stelle Dir vor, Du lebst Aberbillionen Jahre mal Abermillionen Jahre. Was meinst Du was von Deiner jetzigen Persönlichkeit übrig ist? Wohl fast nichts mehr. Ob es besonders prickelnd ist sich die Alternative vorzustellen, dass man so ist, wie man jetzt ist und das eben endlos, naja, dass muss jeder für sich entscheiden. :-) Das andere ist die Vorstellung von einem Schlaraffenland der Glückseligkeit ohne alle Probleme. Wir würden uns dran gewöhnen und nichts besonderes dabei finden. Beispiel: Wenn du in den Urlaub in die Alpen fährst, wirst Du dies (vor allem als Berliner) genießen können. In vollen Zügen. Wärest Du da aufgewachsen, würdest du diese Schönheit gar nicht mehr wahrnehmen. Kann sogar sein, da sind dir die Berge einfach im Weg wenn Du von A nach B willst. Der "letzte Gedanke". Je näher Du - und sei es im Jenseits - Gott kommst, desto weniger bist Du Du. Also Gottesnähe kann nur in der Ähnlichkeit der Seele zu Gott bestehen. In der christlichen Gedankenwelt scheint die Gefahr einer Art Fast-Food-Theologie zu sein: gib Deine Sünden an Jesus am Kreuz. Alles gebongt und ab in den Himmel. Das ist eine schöne Vorstellung kreiert von Seelen, die sich nicht ändern wollen. Also egal wie es im Jenseits einmal ist: wir können es uns nicht vorstellen. Nicht einmal ein klein wenig. Die jüdische Religion ist mir da meinem Denken (in diesem Punkt) sogar sympathisch: die machen da gar nicht groß rum mit Jenseits-Vorstellungen (versuche z.B. im Alten Testament Jenseitsvorstellungen zu konkretisieren. Es geht nicht. ) |
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Zitat von Naqual Rose im Beitrag #11 Deswegen schrieb ich ja, es reicht aus, authentisch zu sein. Wir können Gott ohnehin nichts vormachen.
In der Ruhe liegt die Kraft
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Zitat von Hans-Joachim im Beitrag #12 Ja aber : Wann IST man das? Immer gleich oder Situationsbedingt reagiert-also nicht immer gleich ... Wenn man sagt, was man "wirklich" denkt(man sich fühlt ausspricht) oder so handelt, wie andre es erwarten? (Aus Rücksicht auf...) Regeln einfach einhält, die beachtetet werden wollen? Das fängt ja schon in kleinsten Dingen an, weil man unterschiedlich wahr nimmt. Die Frau fragt ihren Mann: Wie steht mir das Kleid? Er schaut sie an und denkt: ....weil das Kleid ziemlich aufträgt oder sonstwas.. Aber würde er seine Meinung sagen(das sieht unmöglich aus), würde er womöglich ihren "Nerv " treffen, also sagt er irgendwas (Lüge), nur um das sie sich nicht empört oder damit sie sich freut. Ich würde der Frau da eher sagen: DIR muss es gefallen, nicht mir...du mußt dich darin wohlfühlen.  Also mach, wie du selber glaubst. |
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Zitat von Sternstaub im Beitrag #13 Gott kann das Beste aus uns herausholen. Das Beste, das wir sein können. Ich habe das an anderen gesehen und ich selbst bin auch nicht mehr der, der ich mal war. Wir müssen nur den Mut haben, uns ihm anzuvertrauen. Das kann viele Jahre dauern, aber es gibt Fortschritte.
In der Ruhe liegt die Kraft
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Zitat von Hans-Joachim im Beitrag #14 Und auf welche Art tut er das? Ich geh mal davon aus, dass er dies nur dann tut, wenn man selber den Wunsch äussert? Ansonsten wäre es ja ein Eingriff in den freien Willen. |
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