Es ging um eine neue Stadtstraße, die gebaut werden sollte, zur Entlastung für...
Die "Regierung" entschloss sich für das bauen.
Da trat die Gegenseite auf mit Argumenten und boykottierte die Baustellen mit Demos und Besetzung.
Zuerst gingen die Parteien(die Leuts, die dafür sind und die dagegen) noch sachlich mit Argmunten vor, um zu begründen.
Ich verfolgte das Ganze, versuchte die Fürs als auch die Widers zu verstehn. Beides leuchtete mir irgendwie ein.
Und dann mit der Zeit beobachte ich, wie es ausartete... Man versuchte durch intensives verbales Einreden auf den andren und Schimpftiraden, den andren irgendwie zu "unterdrücken" und zur Sau zu machen. Auf beiden Seiten, weil jeder sich durchsetzen wollte.
Und für wem soll die "Obrigkeit" nun entscheiden? Für die Fürs oder die Widers?
Ganz ehrlich, ich würde den Job nicht haben wollen. Entscheidet man sich für die "Fürs" , hat man die "Widers" im Nacken oder umgekehrt...
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Demokratische Entscheidungen treffen-gar nicht so einfach?
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03.03.2023 13:40 (zuletzt bearbeitet: 03.03.2023 13:41)
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